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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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als die reinen Metalle, und eine Legierung aus 1 Teil Zinn und 4-5 Teilen Blei verbrennt in der Glühhitze wie Kohle und glimmt von selbst fort. Sämtliche Zinnbleilegierungen sind härter als Blei, die mit mehr als 60 Proz. Zinngehalt auch etwas härter
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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. Die Legierungen der ersten Gruppe enthalten 73-94 Proz. Kupfer, bisweilen neben Zinn und Zink auch etwas Blei. Die Härte der Legierungen wächst mit dem steigenden Zinngehalt; auch das Zink vermehrt die Härte, gibt aber zu gleicher Zeit größere Festigkeit
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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Glockenspeise aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zinn, das Metall der Gons und deutschen Becken aus 78 Kupfer und 22 Zinn, das der türkischen Becken aus 78,55 Kupfer, 20,28 Zinn, 0,54 Blei und 0,18 Eisen. Diese Legierung ist hart, fest, spröde, auf der Drehbank
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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besonders dargestellt werden. Das Oxyd dient auch äußerlich zu austrocknender Wundsalbe, - Zoll: Zinkerz, Zinkmetall, auch mit Blei oder Zinn legiert, Zinkweiß und dergleichen Präparate sind zollfrei. Zinkplatten und -Bleche Nr. 42 b. Andre Waren
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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oder mit Zinn und Zink und etwas Blei. Die antike B., eine Kupferzinnlegierung, wurde schon in den frühsten Zeiten dargestellt; sie enthält bisweilen auch Blei und als zufällige Beimischungen oder Verunreinigungen Zink, Eisen und ein wenig Silber. Alte
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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des spec. Gewichts) statt. Letztere findet statt bei Gold und Silber, Gold und Kupfer, Silber und Kupfer, Zinn und
Blei, Zinn und Antimon; Verdichtung dagegen bei Kupfer und Zink, Kupfer und Zinn, Blei und Antimon.
5) Der Schmelzpunkt der L
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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Kupfer und Zinn;
dann aber auch Legierungen aus Kupfer, Zinn, Zink, in welchen häufig
geringe Mengen Blei, das als mit Absicht gegebener Zusatz oder als
Verunreinigung auftritt, vorhanden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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und hart und vermindert seine Dehnbarkeit, nimmt ihm aber auch die Eigenschaft, die Werkzeuge zu verschmieren, weshalb man 1-2 Proz. Blei zusetzt. Eisen findet sich oft als zufällige Verunreinigung, und Zinngehalt rührt meist von der Zugabe alten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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zähe und nimmt an der Luft eine schöne Patina an. Ein größerer Zinngehalt macht die B. zu spröde, bei größerm Zusatz von Zink verliert sie ihre schöne Farbe und erhält eine zu grüne, rauhe Patina. Ein Zusatz von Blei läßt die B. leichter bearbeiten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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, und bisweilen steigt der Zinngehalt auf 40 Proz. In den alten guten G. trifft man auf 3 Teile Kupfer mehr als 1 Teil Zinn. Das normale Glockenmetall ist leicht schmelzbar, sehr dünnflüssig, hat einen feinkörnigen, dichten Bruch von grauweißer Farbe
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